Softwarekette kann Konstruktion von Gussbauteilen revolutionieren

In dem gerade abgeschlossenen Forschungsprojekt »DNAguss: durchgängige numerische Auslegung entlang der Prozesskette von Gussbauteilen« hat ein Konsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF in Darmstadt mehrere Softwaretools in eine einzige Softwarekette verknüpft, in der Gießbarkeit, Leichtbau, Betriebsfestigkeit und zerstörungsfreie Prüfbarkeit von Bauteilen optimal aufeinander abgestimmt werden.
Effiziente Großserienfertigung von Brennstoffzellen

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE optimieren die Großserienfertigung von Protonen-Austausch-Membran (PEM)-Brennstoffzellen.
OWL-INNOVATIONSPREIS 2023/24

Mit dem OWL Innovationspreis stellt die OstWestfalenLippe GmbH die Innovationen unserer heimischen Unternehmen ins Licht der Öffentlichkeit, um sie zu würdigen und neue Impulse zu setzen. Der Preis wird in drei Kategorien verliehen: Marktvisionen, Zukunft gestalten und Start-up. Der Start-up-Preis ist mit einem Preisgeld von 5.000 Euro und einem Beratungspaket dotiert.
Wissenschaftler*innen entwickeln neues Material zur Umwandlung von Licht

Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn um Prof. Dr. Matthias Bauer ist ein Durchbruch auf dem Gebiet der nachhaltigen Chemie gelungen: Gemeinsam mit einem Team von Forscher*innen der Universitäten Rostock, Mainz, Göttingen, Innsbruck und Kassel haben sie einen chemischen Komplex entwickelt, der Licht für Reaktionen und optische Anwendungen in Energie umwandelt – und zwar nachhaltig. Denn: Durch den Stoff kann extrem viel CO2 eingespart werden. Einsatz könnte die neue Verbindung zum Beispiel bei Dioden oder bei der Umwandlung von Sonnen- in chemische Energie finden.
STRAIGHT entwickelt KI-Methoden, um Zeit der Ertragsabschätzung von Windparks zu halbieren

Statt der Synchrongeneratoren von Großkraftwerken im Übertragungsnetz müssen künftig vor allem die netzbildenden Stromrichter der Batteriespeicher, Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen in den unteren Netzebenen für die nötige Trägheit – und damit Stabilität – im System sorgen.
Zugang zu künstlicher Intelligenz für alle: Benutzerfreundliche KI-Tools für industrielle Anwendungen

Alle Mitarbeitenden in der Industrie sollen zukünftig in der Lage sein, KI-Tools zu bedienen, neue Prüfanwendungen einzurichten und zu warten. Ganz ohne KI-Expertenwissen. Das ist das Ziel des Forschungsprojekts »DeKIOps – Demokratisierung von KI mit verständlichem und einfach zugänglichem Machine Learning Operations (MLOps)«.
Wie Roboter unsere Welt verstehen lernen

Was, wenn wir Robotern diese manuellen Fähigkeiten auch beibringen könnten, etwa so, wie Eltern ihren Kindern etwas beibringen? Ein Zusammenschluss von Wissenschaftler*innen der Universitäten Bielefeld, Paderborn und Bremen will die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen radikal neu denken und Robotern auf natürliche Weise Wissen und manuelle Fähigkeiten vermitteln.
Wirtschaftliche Nachhaltigkeit auf Knopfdruck

Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit für den Industriesektor Hand in Hand? Dies kann bald zur Realität werden. Das nun abgeschlossene Forschungsprojekt »Climate Solution for Industries« (CS4I) unter Beteiligung des Fraunhofer IPA setzt mit einer digitalen Lösung bereits bei Investitionsentscheidungen an und begleitet entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Augmented Reality trifft industrielle Services

AR erweitert somit die reale Welt, indem es zusätzliche Informationen oder virtuelle Objekte über die realen Bilder projiziert. Doch die Technologie der erweiternden Realität birgt noch viel mehr Potenzial für die Industrie. Forschende der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) zeigen im Projekt „RoBoCut-AR“, wie AR-Anwendungen gewinnbringend im Kundenservice eingesetzt werden können.
Open-Source-Softwaretoolbox für KMU

Im Forschungsprojekt ProEnergie – Bayern haben Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam eine Softwaretoolbox für Unternehmen entwickelt. Die Toolbox erleichtert die Planung und Optimierung der energetischen Gebäudeinfrastruktur (EGI). Es sind drei spezialisierte Softwaretools enthalten, mit welchen Unternehmen ihre Energieinfrastruktur analysieren, Einsparpotenziale identifizieren und Optimierungsmaßnahmen sowie deren Einfluss auf das Gesamtsystem simulieren können.