Wie produzierende Unternehmen wandlungsfähiger werden

Schwer prognostizierbare Absatzmengen und unsichere Materialversorgung erfordern flexible Produktionsprozesse. Wie also können Unternehmen speziell in den späten Phasen der Produktentstehung wandlungsfähig werden? Gemeinsam mit Partnern forschen das Fraunhofer IAO und das kooperierende IAT der Universität Stuttgart an Methoden und betrieblichen Umsetzungen.

Digitalisierung in Maschinenbau und Mechatronik – BMWK fördert Forschungsprojekt

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat das Forschungsprojekt „Virtuelle Simulation von Vibrationsbelastungen an Steckverbinder-Leitungssystemen“ bewilligt,
das vom Labor für Feinsystemtechnik am Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik der TH OWL in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit (LBF) in Darmstadt durchgeführt wird.

DIHK-Webinar: Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur:

Das DIHK veranstaltet ein Webinar am 5. Juli 2023 von 9:30 bis 10:30 Uhr  zum Thema: Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur: Technische, rechtliche und wirtschaftliche Herausforderungen via Microsoft Teams.

Benchmarks in Leistungsdichte und Effizienz setzen

Der Pulswechselrichter ist so etwas wie das Gehirn des elektrischen Antriebsstrangs und bestimmt maßgeblich die Effizienz und Performance. Neben der Optimierung der Leistungsdichte von Batterien steht die Weiterentwicklung der Pulswechselrichtersysteme daher besonders im Fokus der Entwickler.

Qualifizierte Mikroscanner für kundenspezifische Anwendungen in der Medizin

Um den kundenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden, wurden am Fraunhofer IPMS bereits mehr als 200 unterschiedliche Mikroscanner-Designs entwickelt. Das Leistungsangebot erstreckt sich dabei entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Konzeption über die Prototypentwicklung bis hin zur Pilotfertigung im eigenen Reinraum auf 8“ Wafern.

Laserstrukturieren mit dem Industrieroboter: Große Flächen schneller und kostengünstiger funktionalisieren

Das Laserstrukturieren gehört zu den präzisesten und umweltschonendsten Technologien zur Funktionalisierung von Oberflächen – jedoch ist es besonders bei großen Flächen für viele Unternehmen noch zu teuer.
Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT hat nun die Voraussetzungen dafür geschaffen, große, glänzende Oberflächen metallischer Bauteile mithilfe eines herkömmlichen Industrieroboters hochpräzise zu strukturieren.