„Safety Bags“ tragen ganz viel Elektronik in sich. Das ermöglicht die lückenlose Überwachung von sensiblen Gütern
Ausgestattet mit Elektronik zur Erfassung von GPS-Daten, zur Detektion von Stößen oder zum Auslösen eines Alarms und ausgestattet mit Sensoren zur Messung von Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck – all das macht es möglich, sogenannte „Safety Bags“ mit ihrem Frachtgut lückenlos zu überwachen.
Sicherheitslücken: Ein kompletter Internetscan kostet Hacker nur 10 Dollar
Schon 15 Minuten nach der Veröffentlichung einer CVE-Schwachstelle starten Hacker mit der Suche nach verwundbaren Systemen.
Härtetest für Produkte: Im Werkstoffprüflabor der TH OWL testen Unternehmen aus OWL ihre Produkte auf Herz und Nieren
Das Werkstoffprüflabor der TH OWL ist eine Art ausgelagerte Forschungs-und Entwicklungsabteilung für die Unternehmen der Region.
„MatchU“: Junge Gründer*innen entwickeln Onlineplattform und Matching-Algorithmen für effiziente und objektive Bewerbungsverfahren
Alte Bewerbungsprozesse neu erfinden: Matching-Algorithmen und digitale Analyse-Verfahren anstelle von stundenlangen Recherchen in Jobbörsen und Unsicherheit über die eigenen Stärken und Schwächen – sehen so die Bewerbungsverfahren der Zukunft aus?
Erklärungen gemeinsam entwickeln: Neuer Sonderforschungsbereich zu künstlicher Intelligenz
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute die Einrichtung eines neuen Sonderforschungsbereichs/Transregio (TRR) zum Thema „Erklärbarkeit von künstlicher Intelligenz (KI)“ an den Universitäten Paderborn und Bielefeld bekanntgegeben. In den kommenden vier Jahren wird sie dafür rund 14 Millionen Euro Fördergelder zur Verfügung stellen.
T-Shirts aus Holz, Möbel aus Popcorn – mit nachwachsenden Rohstoffen raus aus dem fossilen Zeitalter
Am 5. Juni startet das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft in Hamburg seine diesjährige Tour durch rund 30 Städte in Deutschland und Österreich. An Bord des umgebauten Frachtschiffs ist eine interaktive Ausstellung zum Thema Bioökonomie zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Bundeskanzlerin Merkel auf dem Forschungsgipfel: Wir müssen innovativer, produktiver und schneller werden
Die deutsche und die europäische Forschung und Industrie haben während der Coronapandemie ihr Innovationspotenzial unter Beweis gestellt. Aber nicht zuletzt durch veränderte Wettbewerbsbedingungen gibt es eine Reihe von Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, um dieses Potenzial auch in Zukunft auszuschöpfen. Im Zentrum des Forschungsgipfels standen daher zwei Themenschwerpunkte:
Kleiner, leistungsfähiger, konkurrenzlos
Die Evolution der Mikrochips schien, was ihre Größe anbelangt, an eine Grenze gestoßen zu sein. Dennoch ist es für die Weiterentwicklung zahlreicher Geräte, wie etwa Smartphones, entscheidend, dass die kleinen Komponenten kleiner und leistungsfähiger werden. Das Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie ISIT aus Itzehoe und die IMS Nanofabrication GmbH konnten die bisher erreichte Grenze nun ein gutes […]
Optimierung des Verkehrs durch autonome Fahrzeuge
Grüne Ampeln, intelligente Routen und weniger Emissionen – Können autonome Fahrzeuge unseren Verkehr optimieren? Selbstfahrende Autos sind längst keine Science-Fiction mehr.
Forschungsprojekt zu Process Mining in der Industrie gestartet
Das sogenannte Process Mining, bei dem es um die Steuerung und Auswertung von Geschäftsprozessen auf Basis digitaler Informationen geht, findet zunehmend Anwendung in Branchen wie dem Online-Handel oder bei digitalen Plattformen. Im Bereich der Einzel- und Kleinserienfertigung ist es dahingegen unzureichend erforscht, in der Industrie kommt die effiziente Prozessmanagementmethode bislang kaum zum Einsatz.