Betriebliche Inklusion gegen den Fachkräftemangel

Unternehmen kennen die großen Herausforderungen des Fachkräftemangels. Aus diesem Grund ist es wichtig, alle Fachkräftepotenziale in den Blick zu nehmen.

Menschen mit Behinderung können einen wichtigen Beitrag für Unternehmen leisten, da viele engagierte und gut ausgebildete Fachkräfte sind.

Verschiedene Aspekte der Inklusion am Arbeitsplatz und Erfahrungen erfolgreicher Unternehmen mit inklusiver Arbeitsumgebung konnten bei der Infoveranstaltung: „Betriebliche Inklusion als alternative Möglichkeiten gegen den Fachkräftemangel“ in IHK- Zweigstelle in Minden beleuchtet werden.


Haben in einer Informationsveranstaltung in der IHK-Zweigstelle in Minden verschiedene Aspekte der Inklusion am Arbeitsplatz vorgestellt  (v. l. n. r.): Karl-Ernst Hunting, IHK-Geschäftsführer Zweigstelle Minden; Eckhard Rüter, IHK-Vollversammlungsmitglied, Karl Stefan Preuß, Geschäftsführer Karl Preuß GmbH & Co. (WEZ), Andreas Frank, Geschäftsführer Invita-Beratungs GmbH, Sylvia Rose, Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber; Andreas Wojciechowski, Betroffener und Freiberuflicher Lehrer; André M. Fechner, Geschäftsführer Arbeitgeberverband Minden-Lübbecke e. V., Benjamin Lowack, IHK-Inklusionsberater und Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber

Foto: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld

 


Ansprechpartner

Benjamin Lowack

Einheitliche Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) Fachberater für Inklusion

b.lowack@ostwestfalen.ihk.de

Telefon: 0521 554-179

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