Neues Verfahren zur Impfstoffherstellung zügig im Markt etablieren

Um Tot-Impfstoffe zu erzeugen, werden Viren mit der giftigen Chemikalie Formaldehyd inaktiviert. Vorteilhafter ist es jedoch, die Erreger mit niederenergetischen Elektronen zu bestrahlen. Vier Fraunhofer-Institute haben diese neue Methode der Impfstoff-Herstellung entwickelt. Das Verfahren ist schneller und garantiert eine höhere Produktqualität. Nun gilt es, die patentierte Technologie möglichst schnell zur Marktreife zu überführen. Gemeinsam mit dem Sondermaschinenhersteller KyooBe und TIM Consulting plant nun das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, den Schritt zum konkurrenzfähigen Produkt zu erleichtern und den Technologietransfer zu beschleunigen.
Weiterlesen: https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2021/februar-2021/neues-verfahren-zur-impfstoffherstellung-zuegig-im-markt-etablieren.html

Weitere Themen

Innovation & Technologie

„Kita neu denken“ – Makerthon an der HSBI bringt konkrete Lösungsansätze hervor

Wie sieht die Kita der Zukunft aus? Welche Innovationen braucht es, um Bildung für Kinder im 21. Jahrhundert zu gestalten – trotz Fachkräftemangel und heterogener werdender Zielgruppe? Mit dieser Frage beschäftigten sich Studierende der Hochschule Bielefeld und der Universität Bielefeld beim jüngsten Makerthon „Kita neu denken“ des ThinkTank OWL. Von digitalen Tools zur Entlastung der Mitarbeitenden über neue Konzepte zur Kinderbeteiligung bis hin zu innovativen Raumgestaltungen reichten die Ideen.

weiterlesen