Wie lässt sich individuelle Luxusmobilität für die Welt im Jahr 2040 gestalten? Eine Welt, die von der Idee einer Kreislaufwirtschaft und deutlich gestiegenen Produktlebensdauern angetrieben sein wird. Eine Welt, die aber ebenso von dem Wunsch nach individuellen, sich schnell verändernden Lebensstilen bestimmt sein wird. Wie erreicht man zwischen diesen Polen maximalen Fahrkomfort? Um diese Fragen zu beantworten, hat ein interdisziplinäres Forschungsteam, bestehend aus Expertinnen und Experten des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie ICT, des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST, des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, des Fraunhofer-Instituts für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM, des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU sowie des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI die »Vision PI«, ein modulares Zukunftskonzept der Mobilität, entwickelt.
Weiterlesen: https://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2020/november/flexibelund-individuell-fraunhofer-team-entwickelt-visionaeres-fahrzeugkonzept.html
Aus Forschungsprojekt geht Firma hervor: Forschungsgruppe der Universität Paderborn entwickelt Signalgenerator
Von Mess- über Radarsysteme bis hin zur Telekommunikation: Riesige Datenmengen werden heutzutage in immer kürzerer Zeit übertragen. Präzise Signale sind dabei unerlässlich. Sind sie ungenau, kommt es zu Fehlern. Im Forschungsprojekt „RadiOptics“, das im vergangenen Juni am Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn gestartet ist, arbeiten Wissenschaftler*innen deshalb an einem Signalgenerator, der potenzielle Fehlerquellen reduzieren soll. Aus dem Vorhaben ist jetzt eine Ausgründung hervorgegangen: die QuSinus GmbH.