Der britische Außenhandel mit der EU leidet auch noch vier Jahre nach dem Brexit. Die Umsetzung neuer Regelungen kommt in Schüben und bedeutet immer wieder neue Unsicherheiten für Industrie und Handel. Das Belastungsniveau für deutsche Unternehmen ist entsprechend hoch. Erhöhter administrativer Aufwand sowie gestiegene Logistikkosten und Zollabgaben erweisen sich als dauerhafte Herausforderungen.
Denn Keir Starmer, Premierminister Großbritanniens, möchte die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Großbritannien und Deutschland bzw. der gesamten Europäischen Union verbessern und damit die komplette Entkoppelung des Vereinigten Königreichs stoppen. Eine Verbesserung der Beziehung zu Europa, dürfte der Wirtschaft auf beiden Seiten helfen.
Im Rahmen unserer Veranstaltung am 20. November 2024 informieren Expertinnen und Experten über die aktuelle wirtschaftliche Situation des Vereinigten Königreichs und geben ein Update zu Recht, Visa, Steuern und Handelshemmnissen. Ostwestfälische Unternehmen berichten über Herausforderungen und Erfolge.
Die Veranstaltung findet in der IHK in Bielefeld statt. Die Teilnahme ist kostenlos.
