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Innovation

Positionspapier „DIHK-Impulse für eine zukunftsfähige Innovationspolitik“ beschlossen

Die deutsche Wirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen, die innovative Lösungen erfordern. Gleichzeitig ist das Umfeld für neue Produkte, Dienstleistungen und Technologien stark verbesserungswürdig. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) unterbreitet Vorschläge, wie gegengesteuert werden kann.

Ob Digitalisierung, klimafreundlichere Energieversorgung oder die Bewältigung des demografischen Wandels: Die aktuellen Herausforderungen erfordern innovative Lösungen. Zur Stärkung der Innovationskraft Deutschlands und zur Sicherung seiner wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit hat die Bundesregierung für Deutschland das Ziel ausgegeben, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) von aktuell 3,13 Prozent auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bis zum Jahr 2025 zu erhöhen. Die Zielsetzung ist richtig, da Forschung und Entwicklung Unternehmen helfen, durch neue Produkte, Dienstleistungen und Technologien international wettbewerbsfähig zu bleiben.

Gleichzeitig ist die Innovationsbereitschaft der deutschen Wirtschaft laut aktuellem DIHK-Innovationsreport auf den niedrigsten Stand seit der ersten Erhebung im Jahr 2008 gefallen. Zusätzlich wollen Unternehmen verstärkt F&E-Aktivitäten im Ausland verfolgen. Das ist kein gutes Zeugnis für den Innovationsstandort Deutschland.

Umso dringender ist es, ein innovationsfreundliches Umfeld zu schaffen, damit durch kluge Köpfe und mit innovativen Technologien neue Produkte und Geschäftsmodelle „made in Germany“ entstehen können. Dazu zählen steuerliche Anreize ebenso wie Maßnahmen zum Bürokratieabbau, um Lust auf Innovationen zu wecken.

Hierfür schlägt die DIHK folgende Impulse für eine zukunftsfähige Innovationspolitik vor

Quelle: DIHK

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