IT-Sicherheit: Schwachstellen in Software schnell und effizient finden

Nahezu jeder neue Programmcode besitzt Fehler, die schlimmstenfalls sicherheitskritisch sein können. Um sie schnell und gründlich aufzuspüren, haben Forscher vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der Ruhr-Universität Bochum ein neues System entwickelt – Fuzzware genannt. Es ist auf die Analyse von eingebetteten Systemen spezialisiert, also Mini-Computern, die sich etwa in smarten Glühlampen, intelligenten Thermostaten oder Steuerungssystemen in der Industrie finden. Über die Arbeit berichtet das Wissenschaftsmagazin Rubin der Ruhr-Universität.
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Die Verordnung sollte ursprünglich ab dem 30. Dezember 2024 gelten, bevor die Kommission vorschlug, den Start auf Ende dieses Jahres zu verschieben und Unternehmen sowie Handelspartnern damit zusätzliche 12 Monate zur Vorbereitung auf die neuen Rückverfolgungs- und Sorgfaltspflichten einzuräumen.

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