Um Menschen oder Waren klimaschonend von A nach B zu bringen, gilt der Schienenverkehr als optimal. Doch mangelnde Kapazitäten, häufige Verspätungen und teils unvorteilhafte Taktung dämpfen die Begeisterung vieler Reisender für die Bahn. Könnten innerhalb eines engeren Zeitraums mehr Züge auf demselben Gleis fahren, ließen sich viele dieser Engpässe abmildern oder gar beseitigen. Expertinnen und Experten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und von ITK Engineering haben jetzt einen Sensor entwickelt, der mittels magnetischen Fingerabdrucks die Position von Zügen genau ermittelt. Das könnte die Kapazität des bestehenden Schienennetzes enorm steigern.
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