In dem Bestreben, den Tastsinn von Robotern zu verbessern, entwickeln Wissenschaftler:innen des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme einen Sensor, der einem Daumen gleicht und im Inneren mit einer Kamera ausgestattet ist. Das Team trainiert ein tiefes neuronales Netz, um aus den Kamerabildern Informationen abzuleiten, wo und wie stark der Sensor berührt wird. Aus gefilmten Verformungen der flexiblen Außenhülle des Sensors generiert das neuronale Netz ein dreidimensionales Abbild der Kräfte, die auf den künstlichen Daumen einwirken. Die Erfindung verbessert die haptische Wahrnehmung von Roboterfingern erheblich und kommt dem Tastsinn der Haut einen wesentlichen Schritt näher.
Weiterlesen: https://idw-online.de/de/news789007
Recht & Steuern
Das Ende des Telemediengesetzes – Der Start des Digitale-Dienste-Gesetzes
Das Telemediengesetz (TMG) wird durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) abgelöst.