Cyberkriminelle nutzen nicht nur ausgefeilte technische Methoden. Sie versuchen auch über Druck und Angstmacherei oder mit falschen Versprechungen und Schmeicheleien, Menschen dazu zu bewegen, auf Links zu klicken, die Malware auf ihren Rechnern installieren. Häufig sind diese „Psychotricks“ den Opfern im Vorfeld nicht explizit bekannt und erst auf den zweiten Blick als solche erkennbar. Aber psychologische Studien zeigen, dass diese Tricks weitaus weniger erfolgsträchtig sind, wenn die Opfer Wissen über einen Manipulationsversuch haben. Um sich vor Betrugsmaschen und Phishing-Angriffen besser schützen zu können, hat ein Partner der Allianz für Cyber-Sicherheit vor einiger Zeit ein Poster erstellt, auf dem diese erläutert werden.
Zum Poster: https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/SharedDocs/Downloads/Webs/ACS/DE/partner/20190116_Awareness_Poster_SoSafe.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Quelle: BSI, Allianz für Cybersicherheit

Umwelt & Energie
Kurzumfrage: Fragen zur Stromweiterleitung und Kundenanlagen
Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 28.11.2024 (C-293/23) ist die rechtssichere Weiterleitung von Strom in Deutschland zukünftig ungewiss. Konkret geht es um den Begriff der Kundenanlagen nach § 3 Nr. 24a im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), welcher in der Folge nicht mit dem europäischen Recht vereinbar sei.