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Neuseeland: Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft

Neuseeland hat zum 1. Mai 2024 ihre Einführzölle für präferenzielle EU-Waren gänzlich eliminieren. Umgekehrt wird die EU ihre Zölle mit dem Inkrafttreten für 91 Prozent ihrer Zolltariflinien aufheben.

Neuseeland hat zum 1. Mai 2024 ihre Einführzölle für präferenzielle EU-Waren gänzlich eliminieren. Umgekehrt wird die EU ihre Zölle mit dem Inkrafttreten für 91 Prozent ihrer Zolltariflinien aufheben. Damit Produkte von den gegenseitigen Zollbegünstigungen profitieren können, müssen sie nach den Spielregeln des Freihandelsabkommen hergestellt und grundsätzlich durch eine Erklärung zum Ursprung vom Exporteur nachgewiesen werden.

NEU: IHK-Netzwerk Zoll und Außenwirtschaft – Werden Sie Mitglied!

Für Mitgliedsunternehmen der IHK Ostwestfalen Der Außenhandel steht immer wieder vor immensen Herausforderungen, die die Prozesse des Ex- und Imports erschweren. Die Unternehmen müssen die damit verbundenen gesetzlichen Vorschriften mit wachsender Dynamik in der täglichen Praxis umsetzen. Das ist ein Kraftakt für alle Beteiligten.

Einigung zur Umsetzung des Nordirland-Protokolls

Die Einigung zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU löst Erleichterung in der deutsch-britischen Wirtschaft aus. Wichtig ist nun, dass diese Einigung von allen relevanten politischen Akteuren im Vereinigten Königreich mitgetragen wird. Die Wirtschaft auf beiden Seiten des Kanals braucht verlässliche Rahmenbedingen, die auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt basieren, um gemeinsam die anstehenden Herausforderungen zu […]

EU-Kommission veröffentlicht Jahresbericht zu Exportkontrollen

Am 02. September 2022 hat die EU-Kommission ihren Jahresbericht zu Exportkontrollen veröffentlicht. Im Rahmen der Ausfuhrkontrollregelungen der EU prüften die Mitgliedstaaten im Laufe des Jahres 2021 rund 40 000 Anträge auf Ausfuhr von Gütern mit potenzieller militärischer Verwendung in Drittländer im Wert von 38,4 Mrd. EUR.