RKW-Expertise belegt die positiven Effekte des ZIM auf die Forschungsaktivität und die Wettbewerbsfähigkeit der geförderten Unternehmen

Die ZIM-Förderung führt dazu, dass viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nach Ende der Projekte kontinuierlicher Forschung und Entwicklung betreiben. ZIM stärkt die Kooperationsbeziehungen zwischen den KMU und Forschungseinrichtungen und verbessert so den Technologietransfer. ZIM trägt dazu bei, neue wettbewerbsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und Arbeitsplätze zu sichern.
Workshop: Effizient. Zirkulär. Zukunftssicher. Ideen für die Produktion aus OWL

Erleben Sie in dieser Veranstaltung am 30.06.2025 spannende Impulse aus der Forschung und innovative Technologien rund um das Thema nachhaltige Produktion und Ressourceneffizienz.
Feinste Strukturen sichtbar machen: Neues Raman-Mikroskop an der HSBI bietet Materialforschung ganz neue Möglichkeiten

Wie müsste ein Kunststoff beschaffen sein, der nicht nur leistungsfähig ist und gut aussieht, sondern auch zu 100 Prozent recycelt werden kann? Lässt sich die Technologie zur Herstellung von RNA-Impfstoffen auch für den Pflanzenschutz nutzbar machen? Diese und weitere Fragen kann der Einsatz des neuen Raman-Mikroskops an der Hochschule Bielefeld womöglich beantworten. Das Hightech-Gerät arbeitet mit Laserlicht und ermöglicht die Analyse feinster Molekularstrukturen, indem es deren charakteristische Wechselwirkungen mit dem Licht sichtbar macht. So können Forschende das Zusammenwirken von verschiedenen Materialien genau beobachten.
Konsultation zur EU-Initiative zur Stärkung der Life-Sciences-Branche

Die Europäische Kommission plant im zweiten Quartal 2025 die Einführung einer neuen Strategie für Lebenswissenschaften (European Life Sciences Strategy). Diese Initiative zielt darauf ab, Forschung und Innovation langfristig in der europäischen Biowissenschaft zu stärken, um Europas Wettbewerbsfähigkeit in Bereichen der Biotechnologie, Gesundheitswirtschaft, Energie und Landwirtschaft perspektivisch zu verbessern. Durch die Förderung von Innovationen sollen Fortschritte erzielt werden, die sowohl den grünen als auch den digitalen Wandel in Europa unterstützen.
Technologieworkshop: Effizient. Zirkulär. Zukunftssicher. Ideen für die Produktion aus OWL

Erleben Sie in dieser Veranstaltung am 30.06.2025 spannende Impulse aus der Forschung und innovative Technologien rund um das Thema nachhaltige Produktion und Ressourceneffizienz.
EFI-Jahresgutachten 2025: „Wir brauchen Innovationsbeschleuniger“

Die deutsche Forschungs- und Entwicklungspolitik ist weit vom proklamierten „Deutschland-Tempo“ entfernt: In ihrem neuen Jahresgutachten legt die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) nach Einschätzung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) den Finger in die Wunde.
Forschung an der HSBI: Entwicklung eines biologischen Pflanzenschutzmittels

Im Bielefelder Institut für Angewandte Materialforschung der Hochschule Bielefeld hat die brasilianische Gastwissenschaftlerin Dr. Natasha Sant‘Anna Iwanicki von der Universität São Paulo jetzt ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem der Pilz Beauveria bassiana in kommerziellen Produkten zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden kann. Durch Vorkonditionierung übersteht er die notwendige Trocknung besser und kann seine Wirkung auf dem Feld voll entfalten.
Innovationen für ambulante Pflege: HSBI-Forscher rüsten Bielefelder KogniHome mit Sensorik und KI auf

Mehr Sensoren, eine leistungsstärkere Software, eine innovative Eingangstür und eine KI im Trainingslager – das sind die jüngsten Neuerungen in der Bielefelder Forschungswohnung „KogniHome“, die von zwei Wissenschaftlern der HSBI eingesetzt werden, um einem Ziel näherzukommen: dass pflegebedürftige Menschen länger und sicherer in ihren eigenen vier Wänden leben können.
Neuartige Materialien weisen Wasser nahezu vollständig ab

Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des Indian Institute of Technology Guwahati (IITG) haben ein Oberflächenmaterial entwickelt, das Wasser fast vollständig abweist. Mit einem völlig neuen Verfahren veränderten sie metallorganische Gerüstverbindungen (MOFs) – künstlich designte Materialien mit neuen Eigenschaften – mithilfe von Kohlenwasserstoffketten. Die so entstandenen superhydrophoben, also hochgradig wasserabweisenden Eigenschaften sind für den Einsatz als selbstreinigende Oberflächen interessant, die robust gegenüber Umwelteinflüssen sein müssen, beispielsweise bei Automobilen oder in der Architektur. Die Studie wurde im Fachmagazin Materials Horizons veröffentlicht.
ERC Grant für herausragende Forschung an Wissenschaftler der Universität Paderborn vergeben

Für seine Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Informatik erhält Jun.-Prof. Dr. Sebastian Peitz von der Universität Paderborn einen „ERC Starting Grant“ in Höhe von 1,5 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat (ERC, European Research Council).