Leuchtfeuer – Projekt bringt Kommunikation mit Licht in die Industrie

Gemeinsam starten das Fraunhofer IOSB-INA aus Lemgo, das Fachgebiet Optical Engineering der Hochschule OWL und zehn Partner aus Industrie und Mittelstand ein zukunftsträchtiges Forschungsprojekt: In den kommenden zweieinhalb Jahren werden Lösungen entwickelt, um die begrenzten Bandbreiten herkömmlicher Funktechnologien elegant zu überwinden. Die Vision: Zukünftig sollen die zahlreichen Menschen, Maschinen

Thermische Spinströme in Raum und Zeit nachgewiesen

Wie sich magnetische Ströme durch Temperaturunterschiede erzeugen lassen und so möglicherweise künftig Energie in der Nanoelektronik eingespart werden kann – damit hat sich das bundesweite Schwerpunktprogramm „Spin Caloric Transport“ (SpinCaT) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) befasst. Die Fakultät für Physik der Universität Bielefeld war mit insgesamt sieben Projekten an dem

EU-Gelder für Forschung und Innovation sollen steigen

Zu Beginn des Monats hat die EU-Kommission ihren Haushaltsentwurf für Forschung und Innovation für die Jahre 2021 bis 2027 vorgelegt. Im Vergleich zum aktuell laufenden Finanzrahmen soll das Budget von knapp 80 Mrd. auf 114 Mrd. Euro steigen. Den Löwenanteil macht das Förderprogramm „Horizont Europa“ als Nachfolger von „Horizont

Haushaltsentwurf: Stagnierende Ausgaben für Bildung und Forschung

In Deutschland und Europa stehen Haushaltsdebatten an: In diesem Monat hat die Bundesregierung den Entwurf für das Haushaltsjahr 2018 sowie die Eckpunkte für 2019 in den Bundestag eingebracht. Die endgültige Freigabe der Gelder erfolgt durch die Parlamentarier in der sogenannten Haushaltswoche Anfang Juli dieses Jahres. Die EU-Haushaltsdebatte betrifft sogar

Nordrhein-Westfalen weiterhin auf Platz eins: Zwei neue Sonderforschungsbereiche an den Universitäten Bonn und Duisburg-Essen

Nordrhein-Westfalen bleibt mit aktuell 56 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen (SFB) erneut bundesweit auf Platz eins – vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (42). Ab Juli 2018 richtet die DFG 14 neue Sonderforschungsbereiche zunächst für vier Jahre ein. Bewilligt wurden auch zwei Anträge aus NRW. Bundesweit fördert die

Thermische Spinströme in Raum und Zeit nachgewiesen

Wie sich magnetische Ströme durch Temperaturunterschiede erzeugen lassen und so möglicherweise künftig Energie in der Nanoelektronik eingespart werden kann – damit hat sich das bundesweite Schwerpunktprogramm „Spin Caloric Transport“ (SpinCaT) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) befasst. Die Fakultät für Physik der Universität Bielefeld war mit insgesamt sieben Projekten an dem

Bewegungen vorhersagen und unterstützen: DFG-Forschungsprojekt JuMP an der FH Bielefeld entwickelt körpernahe Robotersysteme weiter

In der Arbeitsgruppe „Eingebettete Systeme und Biomechatronik“ des Instituts für Systemdynamik und Mechatronik (ISyM) der Fachhochschule (FH) Bielefeld ist im April das Forschungsprojekt „JuMP“ - Hybride Modelle für die präzise Vorhersage von Gelenkdrehmomenten / -bewegungen auf Basis von sEMG-Messungen für die körpernahe Robotik - gestartet. Der originale Projektitel lautet

Russland erhöht Finanzmittel für Forschungsförderung

Die staatliche Forschungsförderung in Russland soll für den laufendenden Finanzrahmen 2014-2020 von 522 Mio. auf rund 783 Mio. Euro aufgestockt werden. Dabei handelt es sich um die verbleibenden Mittel des Gesamtbudgets von rund drei Mrd. Euro, von dem bereits ein Großteil der Mittel zugeteilt worden ist. Russlands Präsident Wladimir Putin

Herausforderungen bei der Forschungsförderung mittelgroßer Unternehmen

In einer neuen Studie hat das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) den Zugang von mittelgroßen Unternehmen zu Fördertöpfen des Bundes und der Europäischen Union untersucht. In beiden Fällen, so das Ergebnis, werden die sogenannten Midrange Companies signifikant benachteiligt. Innovationsmöglichkeiten würden so versäumt, Chancen im internationalen Wettbewerb blieben ungenutzt. Zwei Hauptgründe

Das Gute steckt in der Schale: Fizzzest

Orangenschalen ein Abfallprodukt? Von wegen! Im Studiengang Lebensmitteltechnologie haben die Studierenden der Hochschule OWL Yeliz Gökdemir, Julian Hantke, René Martens, Lukas Penner, Michael Rademachers und Alexander Ruthe gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Tim Fechner „Fizzzest“ entwickelt. Mit dem Projekt hat das Team beim Trophelia-Award den dritten Platz belegt.