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Autonome mobile Roboter: Automatisierungs-Potenzialanalyse für die Intralogistik

Die Nachfrage nach mehr Automatisierung für intralogistische Abläufe ist hoch. Wann und wie genau sich fahrerlose Transportfahrzeuge oder autonome mobile Roboter für bestimmte Aufgaben in diesem Umfeld eignen, können Unternehmen jetzt mithilfe der Automatisierungs-Potenzialanalyse (APA) des Fraunhofer IPA systematisch ermitteln.

Gewusst wie: Bauteile aus dem 3D-Drucker effizient nachbearbeiten

3D-gedruckte Bauteile müssen meist nachbearbeitet werden. Forschende des Fraunhofer IPA und der MST Microstrahltechnik Vertrieb GmbH entwickelten einen halbautomatisierten Versuchsaufbau, in dem sie die Wirkung verschiedener Strahlmittel an Bauteilen unterschiedlicher Materialien untersuchten.

Sichere Tanks für Wasserstofffahrzeuge

Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger im Kontext der Energie- und Mobilitätswende. Doch das Gas ist auch hochexplosiv und es bedarf strenger Sicherheitsvorkehrungen, um Wasserstoff sicher zu verwenden. Aktuelle Brennstoffzellenfahrzeuge führen den Wasserstoff gasförmig in Drucktanks mit.

Was kann KI in der Lasermaterialbearbeitung leisten?

Automatisierung und Null-Fehler-Produktion sind wichtige Trends im Maschinenbau. Künstliche Intelligenz (KI) spielt bei der Weiterentwicklung beider eine große Rolle. Es kann bereits heute Abweichungen in den Prozessüberwachungsdaten erkennen und eine Qualitätskontrolle in Echtzeit durchführen.

Prävention von Angriffen auf kritische Infrastrukturen

Wie können Cybersicherheitsvorfälle bei kritischen Infrastrukturen rechtzeitig erkannt und verhindert werden? Zusammen mit der Fraport AG als Betreiber einer kritischen Infrastruktur untersuchen das Fraunhofer IAO, das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart und die Goethe Universität Frankfurt im Projekt AEROKI diese Fragestellung unter Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF.

SPRIND-Freiheitsgesetz durch Bundeskabinett

Um die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der SPRIND zu verbessern und das volle Potenzial der Agentur auszunutzen, hat das BMBF das SPRIND-Freiheitsgesetz erarbeitet. Die Absicht besteht darin, der SPRIND mehr finanzielle Flexibilität zu gewähren, die Eigenständigkeit der Agentur zu erhöhen und auf diese Weise mehr Sprunginnovationen zum Erfolg zu verhelfen.