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Neue Methoden für die zuverlässige Lebensdauerabschätzung von Kunststoffrezyklaten

Rezyklate machen Produkte nachhaltig und wettbewerbsfähig. Sicherheit und zuverlässige Funktion müssen dabei gewährleistet sein. Forschende aus dem Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit zeigen auf der »K-Messe« vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf am Fraunhofer-Stand, Halle 7, SC01, wie die Qualität von Produkten aus Kunststoffrezyklaten im frühen Entwicklungsprozess, vor der Serienfertigung, zuverlässig untersucht werden kann. […]

Leben wir bald alle im Metaverse?

Auf Basis einer neuen Online-Umfrage zum Metaverse untersucht der Joint Innovation Hub am Fraunhofer ISI in einem jetzt veröffentlichten Whitepaper internationale Nutzerpräferenzen, Geschäftsmodelle und Innovationsprozesse im Metaverse.

Innovative Produkte durch Kooperation auf Augenhöhe

Die digitale Transformation bringt neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle hervor. Das Whitepaper beschreibt eine neuartige Form einer gleichrangigen Kooperation mehrerer Unternehmen, die auf ein spezifisches visionäres Wertangebot ausgerichtet ist: das Struktur-Business-Ecosystem.

Zwei additive Fertigungsverfahren im Vergleich

Ein Team vom Zentrum für Additive Produktion am Fraunhofer IPA vergleicht in einer Studie zwei 3D-Druckverfahren miteinander. Ihr Ziel ist es, das technische und wirtschaftliche Potenzial des Selective Absorption Fusion gegenüber dem Selektiven Lasersintern zu bewerten.

Mit Digitalisierung Ressourcen schonen

Die Elektromobilität lässt die Nachfrage explodieren: Um Batteriezellen im großen Maßstab herzustellen, werden »Gigafactories« benötigt, die viel Energie und Rohstoffe verschlingen.

Unkomplizierte Beurteilung der Qualität von 3D-Druckern

Referenzbauteile eignen sich hervorragend zur unkomplizierten Beurteilung der Qualität von 3D-Druckern. Schwierig wird es für den Anwender erst, wenn er die einzelnen Prüfgeometrien der Referenzbauteile objektiv bewerten soll. Denn wie diese zu beurteilen sind, ist nicht klar definiert.

Weltraumtechnologien für nachhaltiges Leben auf der Erde

Das Leben im Weltraum ist hart. Möchte man ihn besiedeln, zum Beispiel mit Stationen auf Mond oder Mars, braucht man Technologien, die eine äußerst effiziente Nutzung der knappen Ressourcen ermöglichen. Diese Weltraumtechnologien auch im Sinne des Klimaschutzes und der langfristigen Sicherung unserer Existenzgrundlagen für die Erde zu nutzen, ist Ziel des Forschungsprojektes ERIS.

Sichere Überfahrt mit Elektrofahrzeug und Co.

Elektroautos boomen – mehr als eine Million sind dieses Jahr schon auf deutschen Straßen unterwegs. Dementsprechend werden immer mehr alternativ betriebene Fahrzeuge auf Fährschiffen transportiert. Doch auf See gibt es besondere Bedingungen wie Wellengang, feuchte salzhaltige Luft, beengte Platzverhältnisse und geschlossene Fahrzeugdecks.

Hitzetolerante Pflanzen gegen den Klimawandel

Wegen des Klimawandels kommen auf Pflanzenzüchter große Herausforderungen zu. Ein intelligenter Feldroboter und Röntgentechnik unterstützen sie bei der Selektion hitzetoleranter Pflanzensorten.

Kupfer statt Silber: Neuer Schub für die Solarzellen-Produktion

Steigende Rohstoffpreise und mangelnde Verfügbarkeit, insbesondere von Silber, lassen die Produktionskosten von Photovoltaik-Modulen steigen. Fraunhofer-Forschende haben ein Galvanikverfahren entwickelt, bei dem das teure Edelmetall Silber durch leicht verfügbares Kupfer substituiert wird.