Universität Paderborn untersuchte Digitalisierungsstand von Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe: Business 4.0 OWL – Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)

Auf Basis einer breit angelegten Erhebung des Digitalisierungsstandes von Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe entwickelt die Universität Paderborn zusammen mit Unternehmen der Region digitale Strategien und Geschäftsmodelle. Die erste Projektphase von „Business 4.0 OWL – Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT (Informations- und Kommunikationstechnik)“ wurde mit der Erhebung des Digitalisierungsstandes

Digitale Transformation für den Mittelstand – Projekt „Digivation“ mit 1,5 Millionen Euro vom Bund gefördert

Die digitale Transformation ist der zentrale Wachstums- und Innovationstreiber der Gegenwart. Dennoch schöpfe insbesondere der deutsche Mittelstand das Potenzial der Digitalisierung bisher kaum aus. Aus diesem Grund fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Forschungsprojekt „Digivation“ der Universitäten Paderborn und Passau sowie dem Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR)

Neues BMBF-Projekt an der Universität Paderborn: 4,4 Millionen Euro für die Erforschung additiver Fertigungsverfahren

Mit „OptiAMix“ ist jetzt an der Universität Paderborn ein neues Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur additiven Fertigung an den Start gegangen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben im Themenfeld „Additive Fertigung – Individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte, innovative Materialien“ mit einer Summe von rund 2,54 Millionen Euro.

Mit additiver Fertigung Kosten sparen – Gemeinsames Forschungsprojekt „KitkAdd“ der Universität Paderborn mit der Siemens AG und dem Karlsruher Institut für Technologie erhält 2,5 Mio. Euro-Förderung

Neue additive Fertigungsverfahren mit etablierten Technologien in der Herstellung zu kombinieren, darauf zielt das nun gestartete Forschungsprojekt KitkAdd an der Universität Paderborn ab. Dabei forschen die Paderborner Wissenschaftler gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Siemens AG sowie mit fünf Unternehmen. Das Projekt wird mit 2,5

8. und 9. Dezember 2016, Berlin: 12. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung

Mehr denn je kommt es auf Strategiekompetenz an, d.h. auf das frühzeitige Erkennen der Erfolgspotentiale von morgen und das rechtzeitige Erschließen dieser Potentiale. Die Kunden zu fragen hilft nur bedingt. Daher ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiches strategisches Agieren die phantasievolle Antizipation der Entwicklungen von Märkten, Technologien und Geschäftsumfeldern. Die

DFG fördert neue Forschergruppe „Akustische Sensornetze“ mit 1,5 Millionen Euro – Kooperation der Universitäten Paderborn, Bochum und Erlangen-Nürnberg

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet an der Universität Paderborn die Forschergruppe „Akustische Sensornetze“ ein. Die DFG-Forschergruppe ist eine Kooperation der Universitäten Paderborn, Bochum und Erlangen-Nürnberg. Sprecher ist Prof. Dr.-Ing. Reinhold Häb-Umbach, Fachgebiet Nachrichtentechnik der Universität Paderborn. Insgesamt wird das Projekt mit 1,5 Millionen Euro für drei Jahre

Mit Serious Gaming zu ziviler Sicherheit

TEAMWORK für den Katastrophenfall: Krisensimulation unterstützt Zusammenarbeit von Einsatzkräften und Bevölkerung - Waldbrände und überlaufende Gewässer: Die Szenarien, die Nutzer von Feuerwehr-Strategiespielen zu sehen bekommen, bilden den Ernstfall einer Katastrophe ab – so realistisch, wie es nur geht. Einfaches Daddeln? Eben nicht. Das Besondere dabei: Das spielerische Lernen in

Wie digitalisiert ist Ihr Unternehmen?

Der Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Paderborn führt eine Umfrage zum Digitalisierungsstand kleiner und mittelständischer Unternehmen in OWL durch. Am Ende der Umfrage haben Sie durch das Hinterlassen Ihrer E-Mail-Adresse die Möglichkeit, eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse bzgl. Ihres Unternehmens im Vergleich zu ganz OWL und der jeweiligen Branche zu