Hannover Messe 2017: Lemgoer Forschungsinstitute realisieren vernetzte Produktion

Auf einer Messe in Echtzeit produzieren? Die Lemgoer Forschungsinstitute Fraunhofer-Anwendungszentrum IOSB-INA und Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) machen es auf der Hannover Messe 2017 möglich. Sie präsentieren sich auf drei Ständen und demonstrieren eine verteilte Produktion: auf dem Stand des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) (Halle 2, C40), auf dem

INDUSTRIE 4.0 FÜR DEN MITTELSTAND – SCHULUNGSPROGRAMM 2017

Big Data, Vernetzung von Maschinen, IT-Sicherheit, Mensch Maschine Interaktion, ganzheitliche Produktentwicklung und neue Geschäftsmodelle: Die zunehmende Digitalisierung ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen mit Herausforderungen verbunden. Im Projekt „Industrie 4.0 für den Mittelstand“ unter der Koordination der OstWestfalenLippe GmbH entwickeln Forschungseinrichtungen und Organisationen Unterstützungsangebote für KMU, um die

Industrie 4.0: Neue Unterstützungsangebote für Unternehmen

Big Data, vernetzte Produktion, Mensch-Maschine-Interaktion und intelligente Produktentwicklung: Industrie 4.0 wird die Produktionsprozesse erheblich verändern. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes ergeben sich dabei große Chancen, ihre Produktivität zu steigern und ihre Kosten zu senken. Mit den Projekten „Industrie 4.0 für den Mittelstand“ und „Digital

2-Tages-Workshop: Strukturiert zu neuen Geschäftsmodellen für die Industrie 4.0

und 16.02.2017: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Bielefeld und 10.03.2017: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, Zweigstelle Paderborn Individuelle Geschäftsmodelle entwickeln, Technologien und Geschäftsmodelle verknüpfen, Risiken bewerten, spezifische Wertschöpfungssysteme ableiten. In diesem Workshop werden Ihre bestehenden oder neue Geschäftsmodelle durch strukturierte und erprobte Prozesse (weiter-)entwickelt. Die Teilnahme kostenfrei, Teilnehmerzahl auf 10 bis 15

Industrie 4.0: Neue Unterstützungsangebote für Unternehmen

Big Data, vernetzte Produktion, Mensch-Maschine-Interaktion und intelligente Produktentwicklung: Industrie 4.0 wird die Produktionsprozesse erheblich verändern. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des verarbeitenden Gewerbes ergeben sich dabei große Chancen, ihre Produktivität zu steigern und ihre Kosten zu senken. Mit den Projekten „Industrie 4.0 für den Mittelstand“ und „Digital

Industrie 4.0-Weiterbildungen für Unternehmen, Berufschullehrer und Stipendiaten

Die Qualifizierung von Fachkräften ist ein zentraler Erfolgsfaktor bei der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt. Besonders Mitarbeiter aus kleinen und mittleren Unternehmen und der beruflichen Bildung sind gefordert, sich fit für aktuelle technologische Entwicklungen zu machen. Die Nachhaltigkeitsmaßnahme Bildungsmotor it's OWL bietet in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen vielfältige

Bündnis „Zukunft der Industrie“ fordert steuerliche F&E-Hilfen für KMU

Der deutsche Mittelstand muss in seinen Forschungs- und Innovationsaktivitäten auch steuerlich unterstützt werden: Dafür hat sich Mitte September 2016 das Bündnis Zukunft der Industrie ausgesprochen, dem auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) angehört. In einer gemeinsamen Erklärung äußern sich die insgesamt 17 Partner aus Industrie, Gewerkschaften, Arbeitgebern und Politik

Neue Broschüre der IHK NRW

Ob „Industrie 4.0“ oder „Digitalisierung“ – jene zwei Begriffe stehen stellvertretend für den digitalen Strukturwandel, den Wirtschaft und Gesellschaft erleben. Die digitale Transformation als treibende Kraft revolutioniert nicht nur die Wertschöpfungsketten nahezu aller Unternehmen und Branchen, sondern verändert auch die Arbeitswelt und das Zusammenleben zwischen Menschen.  Mit einer neuen

Bundespräsident Gauck zu Gast in OWL

Für viel Medienrummel in OWL sorgte gestern Bundespräsident Joachim Gauck. Er besuchte unter anderem den Spitzencluster „it's OWL“, an dem das Lemgoer Fraunhofer IOSB-INA und das Institut für Industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL sowie das Centrum Industrial IT (CIIT) maßgeblich beteiligt sind, um sich zum Zukunftsthema Industrie 4.0

Deutsch-tschechisches Industrie 4.0-Labor eingerichtet

Im Beisein der Bundeskanzlerin wurde am 26. August 2016 in Prag zwischen dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und dem Czech Institute of Informatics, Robotics and Cybernetics (CIIRC) eine enge Kooperation und die Einrichtung eines Innovationslabors zur Mensch-Roboter-Kollaboration vereinbart. Grundlage dafür ist eine vom Bundesministerium für Bildung und