Kostenfreie Schulungen zur Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand

Die Forschungseinrichtungen aus OWL bieten mit Unterstützung der IHK Ostwestfalen und weiterer Partner kostenfreie Schulungen insbesondere für produzierende kleine und mittlere Unternehmen an. Praxisnah werden dabei die Themen Mensch-Maschine-Interaktion, Effiziente Datennutzung sowie Digitale Transformation im Mittelstand vertieft. Nächster Termin am 15.05.2018 in Paderborn. Anmeldung und weitere Info, auch zu

Universität Paderborn: Forschungsprojekt veröffentlicht Software zur Bestimmung der unternehmerischen Leistungsfähigkeit im Bereich Industrie 4.0

Industrie 4.0 ist keine rein technologische Entwicklung, sondern hat tiefgreifenden Einfluss auf das Geschäft der Unternehmen und die Arbeitswelt. Damit Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit im Bereich Industrie 4.0 bewerten können, hat das Forschungsprojekt INLUMIA des Heinz Nixdorf Instituts der Universität Paderborn eine kostenfreie Software veröffentlicht, die auch den Vergleich zu

Kostenfreie Schulungen zur Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand

Die Forschungseinrichtungen aus OWL bieten mit Unterstützung der IHK Ostwestfalen und weiterer Partner kostenfreie Schulungen insbesondere für produzierende kleine und mittlere Unternehmen an. Praxisnah werden dabei die Themen Mensch-Maschine-Interaktion, Effiziente Datennutzung sowie Digitale Transformation im Mittelstand vertieft. Nächster Termin am 10.04.2018 in Lemgo. Anmeldung und weitere Info, auch zu

Neue EU-Strategie zur Industriepolitik

Mit der erneuerten EU-Strategie für die Industriepolitik, die Ende September 2017 in Brüssel vorgestellt wurde, sollen alle bestehenden und neuen horizontalen und sektorspezifischen Initiativen zu einer umfassenden Industriestrategie zusammengeführt werden. Darin werden die Aufgaben geklärt, die auf alle beteiligten Akteure zukommen, und die Foren dargelegt – ein jährlicher Industrietag,

Forschungsprojekt im Rahmen der Initiative „Smart Factory“ bewilligt

Die frohe Botschaft erreichte Patrick Söhlke, Geschäftsführer der in Hessisch Oldendorf ansässigen Next Vision GmbH am frühen Dienstagmorgen: „Die monatelangen Vorbereitungen haben sich letztendlich ausgezahlt“, erklärt der Diplomkaufmann sichtlich erfreut. Auch bei der Hochschule Weserbergland (HSW) und an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (Hochschule OWL) ist die Freude groß, wie Professor

DIHK-Studie zum Industriestandort Deutschland: Zwei Schritte vor, einer zurück

Trotz der guten Konjunktur beurteilen die deutschen Industrieunternehmen wichtige Standortfaktoren in Deutschland kritischer als noch vor drei Jahren. Das zeigt eine Mitte August 2017 veröffentlichte Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Die Untersuchung beruht auf den Angaben von mehr als 1.500 Betrieben aus dem IHK-Netzwerk Industrie, das deutsche Industrieunternehmen

SmartFactoryOWL in Lemgo entwickelt sich zum „Real-Labor“

Die SmartFactoryOWL ist im Juni in das europäische Netzwerk der sogenannten Living Labs (ENoLL) aufgenommen worden. Der interaktive Ansatz zur Entwicklung von Lösungen für die Industrie 4.0 soll auf internationaler Ebene ausgebaut werden: Mitarbeitende werden als Alltagsexperten nun aktiv in die Forschungsaktivitäten, Ideenentwicklung und Umsetzung neuer Technologien der Lemgoer

Industrie 4.0 für Ressourceneffizienz einsetzen

Die Themen Industrie 4.0 und Ressourceneffizienz behandeln die meisten Unternehmen getrennt voneinander. Dabei lassen sich die Technologien der digitalen Transformation auch dafür einsetzen, die Ressourceneffizienz zu steigern. Die neue Studie Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 – Potenziale für KMU des verarbeitenden Gewerbes, die das Fraunhofer IPA und Partner im Auftrag des

Europäische Mikroelektronik-Forschung stärkt Industrie 4.0

Mehr als 100 europäische Projektpartner haben sich im Forschungsverbund „Productive 4.0“ zusammengeschlossen, um die produzierende Industrie mit neuester Elektronik und Software zu vernetzen und so für den internationalen Wettbewerb zu stärken. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, entwickeln europäische Unternehmer und Wissenschaftler im Projekt Productive 4.0 Elektronik und Software, um die