Neues Forschungsnetzwerk für Mikroelektronik gegründet

Die Länder Frankreich, Belgien, Niederlande, Spanien, Ungarn, Deutschland und die Türkei starten gemeinsam ein neues Forschungsnetzwerk für Mikroelektronik. Den Startschuss für den EUREKA-Cluster Pan European partnership in micro and Nano-Technologies and Applications (PENTA) gaben Anfang Dezember 2015 Vertreter der beteiligten Länder und des europäischen Industrieverbandes Aeneas beim European Nanoelectronics

Rund 10 Millionen Euro für die Materialwissenschaft – Ingenieure entwickeln Gasturbinenwerkstoffe der Zukunft – Schlüsselwerkstoffe für Luftfahrt und Energieversorgung

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert den Sonderforschungsbereich/Transregio 103 für weitere vier Jahre. Ab 1. Januar 2016 fließen rund 10 Millionen Euro in das Projekt, dessen Sprecher Prof. Dr. Gunther Eggeler von der Ruhr-Universität Bochum ist. Die Materialwissenschaftler arbeiten an neuen hochleistungsfähigen Werkstoffen für Gasturbinen. In enger Zusammenarbeit mit der Friedrich-Alexander-Universität

»Strom als Rohstoff« für die chemische Industrie

Mit der Energiewende und der wetterabhängigen dezentralen Stromerzeugung steht mittelfristig kostengünstiger und kohlendioxidarmer Strom bereit. Fließt dieser Strom in elektrochemische Reaktionen ein, werden Basischemikalien für die industrielle Produktion zugänglich, für die bislang meist Erdöl verbraucht wurde. Hier setzt das Fraunhofer-Leitprojekt »Strom als Rohstoff« an, das Ende Oktober startete. Pflanzen

Neue Impulse für Forschung an Fachhochschulen – Zwölf erfolgreiche Projekte erhalten Förderung ab 2016 – Land investiert drei Millionen bis 2017 in Förderprogramm

Im Förderwettbewerb des Landes für die NRW-Fachhochschulen (FH Struktur) haben sich zwölf Forscherteams erfolgreich mit ihren Antragsideen behauptet. Die Projekte befassen sich fachübergreifend mit besonders zukunftsweisenden Fragestellungen. Bis 2017 sind für das Förderprogramm insgesamt drei Millionen Euro eingeplant. FH Bielefeld und Hochschhule OWL mit drei Projekten

Termine

09.02.2016: Food Forum „IFS Food 2016“, Informieren Sie sich über den IFS Global Markets – Food, den IFS Food, Innovationsmärkte und erfahren Sie im Praxisbericht mehr über die Implementierung des Nachhaltigkeitsstandards (IFS = International Food Standard) in der IHK in Bielefeld. (Teilnehmergebühr: 290 Euro zuzügl. gesetzl. MwSt.) http://www.foodprocessing.de/blog/2015/12/14/ifs-2016/ 26.02.2016: its breakfast

„Erfolgsfaktor Referenzarchitektur“ – Neue Broschüre vergleicht Architekturmodelle für Industrie 4.0

Mit der neuen Broschüre Erfolgsfaktor Referenzarchitektur bietet der Spitzenclusters it's OWL einen Überblick über das Leistungsvermögen von Architekturmodellen für Industrie 4.0 und gibt Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Auf Empfehlung des wissenschaftlichen Beirats beleuchtet it's OWL das Thema Industrie 4.0 aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Ergebnisse werden in einer Broschürenreihe unter dem

Projekt gewonnen: DnSPro startete im November am inIT

Industrie 4.0 bietet Unternehmen heutzutage neue Möglichkeiten, über eine intelligente Steuerung und Vernetzung flexibel sowie energie- und ressourceneffizient zu produzieren. Diese Anwendungen benötigen vielfältige Sensorsysteme. Die Lemgoer Wissenschaftler am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Hochschule OWL forschen seit November daran, die Sensordaten unmittelbar und direkt zugänglich zu machen,

Fünf Mal Innovationskraft made in OWL

Die fünf Gewinner des OWL Innovationspreis MARKTVISIONEN 2015 der OstWestfalenLippe GmbH stehen fest. Die BOGE KOMPRESSOREN Otto Boge GmbH & Co. KG aus Bielefeld und die Westfalia-Automotive GmbH aus Rheda-Wiedenbrück überzeugten die Jury in der Kategorie „Industrie und Handwerk“. Boge erhält den Preis für den neuen High Speed Turbo

Roboter sollen eingewanderten Kindern helfen, Deutsch zu lernen – Forschende der Universität Bielefeld wollen den humanoiden Roboter „Nao“ zum Sprachtraining nutzen

Laut dem Statistischen Bundesamt kommt von den unter fünfjährigen Kindern in Deutschland ein Drittel aus Einwandererfamilien. Können technische Helfer genutzt werden, um eingewanderte Kinder auf die Schule vorzubereiten und die neue Sprache zu lernen? Daran forscht das neue Projekt „L2TOR“, gefördert von der Europäischen Union. Das Projekt startet im