CITEC-Team der Universität Bielefeld tritt mit Roboter Pepper an

Mit dem menschenähnlichen Roboter Pepper nimmt das Team des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie CITEC der Universität Bielefeld an der Roboterweltmeisterschaft RoboCup in Montreal (Kanada) teil. Dort kommen vom 18. bis 22. Juni mehr als 400 Teams aus aller Welt zusammen, die sich in insgesamt zwölf Ligen in vier Bereichen messen.

Kindliche Gesten und was sie bedeuten

Neues Projekt „EcoGest“ an den Universitäten Bielefeld und Paderborn. Welche Rolle spielen Gesten, wenn Kinder sprechen lernen? Welche Gesten setzen sie ein, um sprachliche Äußerungen zu ergänzen? Können computergestützte Spracherwerbsmodelle die Art der Gesten erklären? Das neue Projekt „EcoGest“ erforscht, wie kindliche Gestenverwendung und Kommunikation zusammenhängen. In dem Projekt

Studierende wollen Wassertransport vereinfachen

16 Studierende, davon zehn  von der Fachhochschule (FH) und sechs von der Universität Bielefeld, arbeiten derzeit gemeinsam an einer Transporthilfe für Wasser, dem SMABARREL. Der Name SMABARREL steht für „Smart Barrel“ und ist eine Art Zugvorrichtung für rollbare Kanister, die in Entwicklungsländern wie Äthiopien den Transport des Wassers für

In zehn Minuten zum virtuellen Zwilling

Avatare – virtuelle Personen – sind ein Kernelement von ICSpace, dem virtuellen Fitness- und Bewegungsraum am Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld. Das System ermöglicht, Bewegungsabläufe einzuüben und zu verbessern, indem es individuelles Feedback in Echtzeit gibt. Verkörpert wird das System durch einen virtuellen Menschen, der als Trainer

Innovationslabor OWL sucht neue Gründerinnen und Gründer

Das hochschulübergreifende Projekt „Innovationslabor OWL“ der Universitäten Paderborn und Bielefeld sowie der Fachhochschule Bielefeld und der Hochschule Ostwestfalen-Lippe unterstützt und begleitet die Gründung von technologie- und wissensbasierten Hochschulausgründungen in der Region OWL. Das „Innovationslabor OWL“ wird über einen Förderzeitraum von drei Jahren mit rund 1,3 Millionen Euro gefördert. Interessierte

Innovationslabor OWL sucht neue Gründerinnen und Gründer

Das hochschulübergreifende Projekt „Innovationslabor OWL“ der Universitäten Paderborn und Bielefeld sowie der Fachhochschule Bielefeld und der Hochschule Ostwestfalen-Lippe unterstützt und begleitet die Gründung von technologie- und wissensbasierten Hochschulausgründungen in der Region OWL. Das „Innovationslabor OWL“ wird über einen Förderzeitraum von drei Jahren mit rund 1,3 Millionen Euro gefördert. Interessierte

Neues Sensorsystem sorgt für sichere Ernte: Exzellenzcluster CITEC und das Unternehmen CLAAS stellen Forschung vor

Traktoren und Mähdrescher arbeiten oft in schwierigem Gelände: Erntegut wie Raps und Mais wächst unterschiedlich dicht, der Boden ist mal matschig und mal steinig und oft verdecken die Pflanzen die Sicht auf mögliche Hindernisse. Damit Erntemaschinen trotz wechselnder Bedingungen effizient und sicher ernten können, haben der Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie

Innovationslabor soll OWL als Gründer- und Hightech-Standort stärken

Offizieller Startschuss für das Projekt InnovationslaborOWL: Die Universitäten Paderborn und Bielefeld, die Hochschule Ostwestfalen-Lippe und die Fachhochschule Bielefeld haben den Förderbescheid über 1,3 Millionen Euro von NRW-Wirtschaftsminister Professor Andreas Pinkwart erhalten. Dadurch entstehen an allen beteiligten Hochschulen neue Strukturen für die Unterstützung von Start-ups. Im Rahmen des Projektes werden

Mit Nanomembranen Moleküle aus Wasser oder Luft sieben: Bielefelder Physiker produzieren und erforschen ultradünne Schichten

Freitragende und Millionstel-Millimeter dünne Membranen aus Kohlenstoff: Sie sind ein Spezialgebiet von Professor Dr. Armin Gölzhäuser von der Universität Bielefeld und seiner Forschungsgruppe. Die Nanomembranen können als ultrafeiner Filter und als Schutzschicht dienen. Die Bielefelder Physikerinnen und Physiker haben mehrere Patente zur Herstellung solcher Molekülschichten. In ihrer Forschung analysieren

Nitril-Chemikalien ohne hochgiftiges Zyanid hergestellt – Chemiker der Universität Bielefeld entwickeln biotechnologisches Verfahren

Ob für die Produktion von Kunststoffen oder von pharmazeutischen Wirkstoffen wie der Anti-Diabetes-Arznei Vildagliptin: Nitrile gehören zu den bedeutendsten Stoffgruppen in der Chemie. Problematisch an den Nitril-Verbindungen ist oft ihre Herstellung. Bislang werden dafür häufig die hochgiftige Blausäure und Derivate eingesetzt. Chemikerinnen und Chemiker der Universität Bielefeld haben jetzt